MONTAG
8:00 - 12:00
13:00 - 18:00
Dienstag
8:00 - 12:00
13:00 - 17:00
Mittwoch
8:00 - 12:00
13:00 - 14:00
Donnerstag
8:00-12.00
13:00- 15.00
Freitag
8:00 - 12:00
19.2.-23.2.24
28.3. - 5.4.24
10.5.24 Brückentag
15.7.-2.8.24
4.10.-11.10.24
1.11.24 Brückentag
23.12. - 31.12.24
Praxisinhaber und Facharzt für Allgemeinmedizin/
Diabetologe
angestellte Assistenzärztin
für Allgemeinmedizin
angestellter Assistenzarzt für Allgemeinmedizin
angestellte Fachärztin für Allgemeinmedizin
Als Hausarztpraxis bieten wir Ihnen das klassische Spektrum der Diagnostik und Therapie akuter und chronischer Erkrankungen, präventive Maßnahmen wie den Gesundheitscheck, Krebsvorsorgen , Hausbesuche
Vorsorgeuntersuchungen dienen der Früherkennung von Krankheiten. Sie werden bei gesunden Menschen durchgeführt, um Krankheiten entweder zu verhindern oder frühzeitig zu erkennen.
Die Krankenkassen bezahlen diese Untersuchungen ab 35. Lebensjahr in bestimmten Zeitabständen (in der Regel alle 2 Jahre).
Der Standard dieser Untersuchungen soll ausreichend sein und das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. In vielen Fällen ist aber eine zusätzliche Untersuchung medizinisch sinnvoll. Da diese Kosten nicht von der Krankenkasse erstattet werden, sind wir gezwungen, Ihnen diese Untersuchungen in Rechnung zu stellen. Solche Leistungen werden individuelle Gesundheitsleistungen (=IGeL) genannt.
Ein besonderer Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms. Darunter versteht man schlecht heilende Wunden unterhalb des Kniegelenkes bei Menschen mit Diabetes mellitus.
Viele Patienten sind unsicher, was sie tun und lassen sollen, bevor sie zum Termin für die Blutabnahme gehen.
Nüchtern heißt:
Nach den letzten wissenschaftlichen Erkenntnissen ist nur noch bei Verdacht auf Diabetes oder bei Diabetes eine nüchterne Blutabnahme erforderlich.
Nüchtern zum Arzt bei Diabetes heißt, Sie dürfen vor der Blutabnahme ein Wasser trinken.
Nüchternheißt aber auch: Sie müssen eine Esspause von mindestens 8, besser 12 Stunden einhalten, bevor Sie zur Blutuntersuchung gehen.
Zum nüchtern Sein zählt auch: keine Säfte trinken, keine Milch, keine süßen Getränke
Medikamente: Sprechen Sie uns bitte an, wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen
Rauchen: Selbstverständlich empfehlen wir allen Patienten, grundsätzlich nie zu rauchen.
Wenn Sie aber noch auf dem Weg sind, das Rauchen aufzugeben, bitten wir Sie,
zumindest 8 bis 10 Stunden vor der Blutentnahme nicht mehr zu rauchen.
Es gibt gewichtige Gründe dafür, mit leerem Magen zur Blutabnahme zu gehen. Sobald Sie etwas gegessen haben, z. B. einen Apfel, beginnt Ihr Körper damit, die Nahrung zu verwerten. Das Ziel Nr. 1 ist es, im Körper Energie in Umlauf zu bringen. Das geschieht über das Blut. Würden Sie vor der Blutentnahme etwas essen, wären falsche Blutwerte die Folge.
Man würde – bleiben wir beim Beispiel des Apfels – hier fälschlicherweise von weit überhöhten, und zwar krankhaft erhöhten Blutzuckerwerten ausgehen. Der Blutzuckerwert steigt natürlich an, nachdem Sie Obst oder gesüßte Getränke zu sich genommen haben, das ist aber auch bei vielen anderen Nahrungsmitteln der Fall.
Da wir – wie auch Sie – wissen wollen, wie Ihre Blutzuckerwerte und auch alle anderen Werte des Blutes, die über Ihre Gesundheit Auskunft geben, wirklich sind, kommen Sie bitte nüchtern zur Blutabnahme.
Kleines Blutbild:
Thrombozyten: Hier wird die Anzahl der Blutplättchen gemessen
Leukozyten: Dieser Wert beschreibt die Anzahl der weißen Blutkörperchen
Erythrozyten: Dieser Wert steht für die Anzahl der roten Blutkörperchen
Hämatokrit: Anteil aller festen Blutbestandteile im Blut
Hämoglobin: Das ist die Menge des roten Blutfarbstoffes
MCV: ein einzelnes, rotes Blutkörperchen und sein durchschnittliches Volumen
MCHC: durchschnittliche Hämoglobinmenge eines roten Blutkörperchens
MCH: durchschnittlicher Hämoglobinanteil der roten Blutkörperchen
Granulozyten
Lymphozyten
Monozyten Außerdem ermitteln wir unter anderem folgende Werte:
Blutfette
Lipid-Elektrophorese
Eisenstatus
Elektrolyte
Eiweiss-Elektrophorese
Immunglubuline
Ferritin
Schilddrüsenwerte
Leberwerte
Harnsäure
Nierenwerte
Herzwerte
Blutzucker
HbA1C
Entzündungswerte
BSG
CRP
Tumormarker
u.v.m.
Die IV Infusionstherapie verfolgt das Ziel, den gesamten Körper zu vitalisieren und zu regenerieren. Dein Körper erhält über die Infusion wichtige Vitalstoffe in Form von Mikronährstoffen, die er für seine vielfältigen Zell- und Organfunktionen benötigt.
Viele Vitalstoffe nimmt unser Körper über die Nahrung auf, andere bildet er selbst. Persönliche Belastungen wie Stress, Krankheiten, einseitige Ernährung und Umwelteinflüsse erhöhen den Vitalstoffbedarf. Die IV Infusionstherapie stellt eine optimale Versorgung mit allen notwendigen Vitalstoffen sicher.